NL137 - Page 4 - Hier kommt der Newsletter Nr.137 des KKHT Schwarz-Weiß KLUBLEBEN 4 Mitgliederversammlung stimmte be Pflichtmitgliedschaft für Eltern nach kontroverser Diskussion kein ugegeben: Es hat schon kürzere Mitgliederversammlungen in den heiligen Hallen des KKHT gegeben, aber angesichts der diesmalwirklichsehrumfangreichenTagesordnung mit Neuwahlen, Diskussionen über eine vom Vorstand beantragte Beitragserhöhung sowie über die vom Vorstand beantragteSatzungsänderungundzweiAnträge aus der Mitgliedschaft waren knapp drei Stunden Verweildauer im Klubhaus durchaus zu verkraften.Wobei natürlich ohnehin klar ist, dass sich der Erfolg einer solchen Veranstaltung nicht an ihrer Kürze ausmachen lässt, sondern daran, ob und wie dort diskutiert wird. Vorsitzender Florian Mark Greiner stellte denn auch gleich zu Beginn der Versammlung klar, was er sich von der Versammlung erhofft: „Ich freue mich auf eine lebhafte Diskussion, aber ohne Krakeelereien“, gab er den Stil vor. Und daran hieltensichauchalleTeilnehmer. Diskussionsstoff gab es in diesem Jahr reichlich.Da war vor allen Dingen die geplante Erhöhung der Beiträge, die der Vorstand beantragt und offensiv im Vorfeld kommuniziert hatte. Vielleicht war es gerade diese Offenheit, die dazu führte, dass sich immerhin 86 stimmberechtigte Mitglieder im Klubhaus drängten. Ursprünglich war nicht nur an eine Beitragserhöhung gedacht worden. „Die letztjährige Mitgliederversammlung hat den Vorstand beauftragt, zu prüfen, ob die Beitragsstruktur im KKHT noch angemessen ist“, so Schatzmeister Stefan Schumacher. Und gemäß dem Spruch: „Wenn man nicht mehr weiter weiß, gründet man ′nen Arbeitskreis“ wurde eine Kommission mit Vertretern aller Sportabteilungen gebildet, die verschiedene Modelle untersuchten, wie man die Beiträge künftigbesserundgerechtergestaltenkönn- 5 eantragter Beitragserhöhung zu n Thema mehr • Einstimmigkeit bei Wahlen Sprüche: KeineVersammlung,beidernichtaucheinpaar Sprücheherausgehauenwerden: „Da habe ich jetzt gar nicht mit gerechnet.“ („Alt“-GeschäftsführerHerbertBohlscheid,nachdemer nach40JahrenProtokollführungauchdiesmalwieder dieNiederschriftderVersammlungübernehmensollte.) „Sie haben jetzt viele Frauen glücklich gemacht!“ (KlubmitgliedMonikaSchroederzuMoritzFunke,der überdiegelungeneSanierungderDamenumkleiden berichtethatte.) „Ich weiß,es macht nicht immer Spaß mit mir . . . . . .abends um 10 noch im Vorstandskreis zusammenzusitzen.“ (FlorianGreiner,1.VorsitzendermitbedeutungsschwangererPause,alserbeiderBegrüßungseinenVorstandskollegenfürderenEngagementdankt.) te. Eines dieser Modelle sah zum Beispiel die Aufteilung des Beitrags in einen Grundbeitrag für die so genannten Gemeinkosten und einen Sportbeitrag zur Finanzierung der sportartspezifischen Kosten vor.„Letzten Endes“, so der Schatzmeister „kam man zu dem Schluss,dass die aktuelle Beitragsstruktur wohl die beste sei“. Ein kleine Änderung wurde allerdings dann doch noch ins Auge gefasst: Kinder sollten künftig zwei Jahre länger, nämlich bis zum Alter von 20 Jahren im besonders günstigen Familienbeitrag verbleiben können. Dafür sollte aber bei der geplanten Anhebung der Beiträge der bisher extremgünstigeFamilientarifauchmehrangehoben werden, als die übrigen Beiträge. Eine weitere Änderung galt der einheitlichen Beitragshöhe für die Leistungskader, wobei allerdings die Lacrossespieler derzeit noch nichtindenGenussdieserErmäßigungkommen, weil hier einfach der Breitensport-Un- 6 terbaufehlt,derdieFinanzierungderVergünstigungen erst möglich macht, oder anders ausgedrückt: Hätten dieLacrossemannschaftenauchvondengünstigenKadertarifen profitiert,dann hätte man im Gegenzug den Etat für die Abteilung zusammenstreichen müssen. Natürlich gab es reichlich Klärungsbedarf und viele Wortmeldungen, zu der vom Vorstand beantragten Anhebung der Beiträge. Ehepaarbeitrag, Elternhockeybeitrag und Beitrag für eingetragene Lebensgemeinschaften sind nur einige der Stichworte,die in der Diskussion fielen.Am Ende jedoch durfte der Vorstand als Erfolg verbuchen, dass die neue Beitragsordnung (siehe Kasten „Das kostet eine Mitgliedschaft“) mit deutlicher Mehrheit verabschiedet wurde: 52 Stimmen votiertenfürdieneuenBeiträge,17Stimmenwarendagegen und 10 Mitglieder enthielten sich. Da die Beiträge bereits für das Jahr 2017 gelten (die im JanuarberechnetenBeiträgesindnachderSatzungimmervorläufigeBeiträge),wirddenMitgliederninKürze eine weitere Rechnung ins Haus flattern, die die Differenz zwischen altem und neuem Beitrag berechnet. Mit den neuen Beiträgen, die bereits auf der Einnahmenseite des Etats für das Jahr 2017 eingerechnet wurden, können der Schatzmeister und seine VorstandsDas kostet eine Mitgliedschaft: Aktive Erwachsene 570,00 € Eingetragene Lebensgemeinschaften und aktive Ehepaare 1.070,00 € Studenten/Auszubildende bis einschl.27 J. 350,00 € Jugendliche bis einschl.18 Jahre 310,00 € Kinder bis einschl.11 Jahre 215,00 € Inaktive 165,00 € Auswärtig Inaktive 75,00 € Leistungskader I 125,00 € Leistungskader II 300,00 € Elternhockey 190,00 € Große Familienkarte (2 Erw.und Kinder bis 20 Jahre) 1.290,00 € Kleine Familienkarte (1 Erw.und Kinder bis 20 Jahre) 780,00 € (Stand:2017) kollegen allerdings auch nicht gerade „große Sprünge“ machen. Das zeigten sowohl der Kassenbericht für das vergangene Jahr, wie auch der Bericht des Hausund Platzwartes. Vorsitzender Greiner, der die Mitgliederversammlung leitete, brachte es auf den Punkt: „Natürlich sind wir immer bemüht, Kosten zu reduzieren, doch wir haben ein schöne, aber alte Sportanlage, bei der es immer wieder zu kostenträchtigen Reparaturen kommt und bei der auch weiter Investitionen erforderlich sein werden.“ Keine Diskussionen gab es übrigens erstaunlicherweise bei der Vorlage des Kassenberichtes, obwohl der Schatzmeister darauf hingewiesen hatte, dass unter dem Strich ein deutliches Minus zu Buche stand, das im Wesentlichen durch zahlreiche größere erforderliche Reparaturmaßnahmen zustande kam. Investitionen,um Energiekosten zu sparen Der für die Klubanlage zuständige Vorstand, Moritz Funke,machteinseinemBerichtHoffnung,dasseinige Investitionendazubeitragen,dasskünftigauchKosten in erheblichem Umfang eingespart werden. So nahm maneineBrandschauinderHockeyhalleundanschließende Auflagen des TÜV zum Anlass, die Beleuchtung in der Tennissowie in der Hockeyhalle zu verändern: LED-Leuchtmittel statt kostenintensiver Neonröhren machen Hoffnung, etwa 50% des Stromverbrauchs in diesem Bereich einzusparen. Heizkosten sollen durch die Neueindeckung des Klubhausdachs, für die es erheblicheZuschüssederStadtgab,aucheingespartwerden.NachwievormachenaberdieAbwasserleitungen Probleme.HiersollderVersuchunternommenwerden, Inliner in die defekten Rohre einzuziehen. Kurz und knapp präsentierten die Sportwarte ihre Berichte, so dass ausreichend Zeit war, die von Mitgliedern eingebrachten Anträge zu diskutieren. Florian Greiner machte allerdings schon eingangs der DisDas Protokoll der Versammlung Es würde den Rahmen des Newsletters sprengen, hier das offizielle 10 Seiten lange Protokoll der Mitgliederversammlung abzudrucken. Sie können dies aber aus dem Internet als PDF-Datei herunterladen: www.kkht.de/downloads/protokoll-mv-2017.pdf 7 KlausSchmitzehrtetreueMitglieder Der2.Vorsitzende, KlausSchmitzzeichnetedielangjährigen Mitglieder(v.r.) DennisKnauf,MonikaSchroeder,Monika Schroeder,Herbert KautzmitderBrozenenEhrennadel für25JahreKlubzugehörigheitaus. ChristaErdmann erhieltdieSilberne Ehrennadelfür40 JahreMitgliedschaft ,imKKHT. kussion deutlich, dass eine Entscheidung der Anträge aus rechtlichen Gründen noch nicht erfolgen könne,da beide Anträge satzungsändernden Charakter hätten. Er schlug vor, ein Votum der Versammlung an den Vorstand für einen rechtssicher formulierten Antrag bei der nächsten Mitgliederversammlung einzuholen. Arbeitseinsätze auf der Klubanlage DerAntragvonKlubmitgliedUtaFriedrichsahvor,Mitglieder zu Arbeitseinsätzen auf der Klubanlage oder ersatzweise zur Zahlung einer Gebühr zu verpflichten. Es gab Argumente für diesen Antrag (Einsparung von Kosten und Entlastung der Platzwarte sowie Stärkung des Gemeinschaftsgefühls) aber auch Ablehnung (zu hoher Verwaltungsaufwand, angesichts der Mitgliedsbeiträge nicht zumutbar,älteren und ganz jungen Mitgliedern könne körperliche Arbeit nicht zugemutet werden etc). Nachdem alle Argumente ausgetauscht waren formulierte Versammlungsleiter Greiner den Antrag, dem Vorstand den Auftrag zu erteilen, auf der Basis des vorliegenden Antrags von Uta Friedrich ein Modell auszuarbeiten und dieses rechtssicher formuliert bei der nächsten Mitgliederversammlung zu stellen. Für diesen Antrag stimmten 48 Mitglieder, 16 votierten dagegen und vier Mitglieder enthielten sich der Stimme. Antrag Nummer zwei wurde von der früheren Schatzmeisterin Renate Rettig gestellt. Sie beantragte, dass bei allen Sport treibenden Kindern und Jugendlichen mindestens ein Elternteil (zumindest inaktives) Mitgliedseinmüsse.SinnigerweisehattederVorstanddiese Überlegungen auch schon selbst zuvor im Rahmen der Beitragsstrukturreform angestellt, dann aber doch wieder verworfen. Auch hier gab es zwei Lager: Die Befürworter argumentierten, dass der Klub keine Anstalt sei, bei der man seine Kinder am Tor abliefere um sie kostengünstig „bespaßen“ zu lassen. Die Gegner befürchteten einen deutlichen Rückgang bei den Zahlen der Kinder und Jugendlichen. Dass andere Vereine das Prinzip der Pflichtmitgliedschaften praktizieren, war für sie unerheblich, im Gegegnteil: Henrike Berk wies darauf hin, dass es den KKHT in der Vergangenheit ausgezeichnet habe, dass er auf Pflichtmitgliedschaften verzichtet habe. Die Abstimmung darüber, ob der Antrag von Renate Rettig bei der nächsten Sitzung weiter verfolgt werden 8 solle, wird mit nur vier Ja-Stimmen unddreiEnthaltungenmitdeutlicher Mehrheit abgelehnt. Schon vor der DiskussionundAbstimmungderbeiden Anträge aus dem Mitgliederkreis war ein satzungsändernder Antrag des Vorstands ohne Diskussionen verabschiedet worden. Dabei ging es zum einen um eine Umbenennung verschiedener Vorstandspositionen. So sollte zum Beispiel das Amt des Hausund Platzwartes in „Vorstand Klubanlage“ umbenannt werden. Zum anderen aber sollten zwei weitere Positionen im Führungsgremium des Vereins verankert werden. Florian Greiner zeigte sich bei der Erläuterung des Antrags überzeugt, „dass das Sprichwort,viele Köche verderben den Brei“ hier nicht zutreffen würde.Andererseits sehe er auch keine Probleme, motivierte Mitglieder für diese neu geschaffenen Ämter zu finden. Der Antrag auf Satzungsänderung wurde einstimmig und ohne Enthaltungen von der Mitgliederversammlung angenommen. Nachdem die Kassenprüfer ihren Bericht abgegeben und die Entlastung des Vorstands empfohlen hatten, stellte Ehrenmitglied Claus Lenz den Antrag, den Vorstand und die Kassenprüfer zu entlasten. Die Abstimmung erfolgte „en bloc“ und ergab eine einstimmige Entlastung bei vier Enthaltungen. Einstimmigkeit auch bei den Wahlen des Vorstands und der Kassenprüfer. Bis auf David Lerch, der nicht mehr als Sportwart der Hockeyabteilung kandidierte aber im Vorstand im für den Bereich Kommunikation weiter mitarbeiten will, stellte sich der Vorstand erneut zur Wahl. Für die durch die Satzungsänderung neu geschafClausH.LenzbeantragtedieEntlastungvonVorstandundKassenprüfern EhrungfürdieLacrosse-HerrenfürdenTitelderIndoor-Lacrossemeisterschaft Flowersfortheladies:DavidLerchzeichnetedieHockeydamenaus.(Fotos:HerbertBohlscheid) 9 1.Vorsitzender FlorianGreiner 2.Vorsitzender KlausSchmitz Schatzmeister StefanSchumacher VorstandKlubanlage MoritzFunke VorstandSponsoring Dr.EdmundLabonté VorstandEventmanagement AndreasVogel VorstandTennis SebastianDorfmüller VorstandHockey ThomasQuinders VorstandLacrosse ChristianBaum VorstandTennisjugend DagmarWittling VorstandHockeyjugend SusanneFörster komm.VorstandLacrossejugend ChristianBaum DERVORSTAND 10 fenen Ämter „Sponsoring“ und „Eventmanagement“ schlug der 1. Vorsitzende Dr. Edmund Labonté und AndreasVogelvor.AlsneuerVorstandHockeytratThomas Quinders an. Weitere Vorschläge oder Bewerbungen wurden nicht gemacht. Mit dem Einverständnis der VersammlungerfolgteauchdieWahldesVorstands„en bloc“. Das Wahlergebnis: Der Vorstand wird – wie vorgeschlagen–einstimmigbeivierEnthaltungenebenso gewählt, wie die erneut kandidierenden Kassenprüfer Lutz Friedrich und Stefan Höller. Eine Übersicht über den neuen Vorstand finden Sie auf der nächsten Seite. Bestätigt wurden die von der Jugendversammlung gewählten Jugendwarte Susanne Förster (Hockey), Dagmar Wittling (Tennis),Christian Baum (Lacrosse). Sportliche Erfolge geehrt Keine Mitgliederversammlung ohne Ehrungen: So gab es Auszeichnungen für die 1. Hockeydamen, die in der HallenachmehrerenAnläufendenAufstiegindieRegionalliga geschafft haben sowie für die Lacrosseherren, die in diesem Jahr in der neu geschaffenen Sportart „Indoor-Lacrosse“ den ersten deutschen Meistertitel geholt haben. Ausgezeichnet wurden aber auch diesmal wieder die langjährigen Mitglieder für ihre Vereinstreue: Der 2. Vorsitzende Klaus Schmitz zeichnete langjährige Mitglieder aus, von denen Christa Erdmann (Silberne Ehrennadelfür40JahreMitgliedschaft),MonikaSchroeder, Dennis Knauf und Herbert Kautz (Bronzene Ehrennadel für 25 Jahre Mitgliedschaft) anwesend waren, um die Auszeichnung vor Ort entgegen zu nehmen. Die Mitglieder,die nicht zur Ehrung kommen konnten, können ihre Ehrennadel im Büro abholen. (HerbertBohlscheid) StelltesichdenMitgliedernvor:Gastronomie-ChefinAngelika Karagiannis. 11 Maulwurftag Die Aktion lebt vom Mitmachen. Von daher freut sich der Vorstand über eine rege Beteiligung bei dieser Gemeinschaftsaktion, bei der die große Klubanlage für den Spielbetrieb in der neuen Sommersaison 2017 vorbereitet wird. Wer an diesem Tag verhindert ist, der kann der Klubanlage aber trotzdem etwas Gutes für Blumenschmuck etc. tun und im Büro spenden. Der Vorstand lädt herzlich ein zum am 1. April 2017 ab 10 Uhr Kölner Klub für Hockeyund Tennissport Schwarz-Weiß“ 1920 e.V. Kuhweg 20 • 50735 Köln Te.l. 0221/ 9762210 • Fax 0221/9762212 buero@kkht.de • www.kkht.de Informationen im Klubbüro 12 TENNIS Herren 30 hoffen auf Verstärkung Die Herren 30 von Schwarz-Weiß Köln haben mit einer Niederlage die Hallensaison in der 1. Verbandsliga beendet. Der Klassenerhalt allerdings stand schon vor dem 2:4 gegen Grün-Weiß Bergheim fest. Gegen den Aufsteiger hatte der KKHT letztlich keine Chance. Sven Winterschladen, Timo Schretzmair und Thomas Laugwitz verloren ihre Begegnungen in zwei Sätzen. Bergheim war zu den Einzeln nur mit drei Spielern angetreten, so dass Patrick Rossberg ohne Einsatz zum Erfolg kam. Zu den Doppeln war der Gegner wieder vollzählig – eine Partie ging an die Kölner, eine an die Bergheimer. Nun beginnen die Vorbereitungen auf die Sommersaison, in der die Herren 30 ebenfalls in der 1. Verbandsliga den Klassenerhalt schaffen wollen. Die Mannschaft hofft darauf, in der einen oder anderen Partie auf Verstärkung aus dem Herrenkader zurückgreifen zu können. Die Saison beginnt am 30. April mit einen Auswärtsspiel bei Blau-Weiß Jülich. Die weiteren Gegner sind Grün-Gold Köln, Tura Pohlhausen, Blau-Gelb Eschweiler und Blau-Weiß Köln. „Das ist eine starke Gruppe mit zwei netten Kölner Derbys“,sagt Kapitän Sebastian Schreiber.„Wir freuen uns auf die Saison.“ Um den Sommer entsprechend auch vorzubereiten, werden die Herren 30 Anfang April mal wieder einen gemeinsamen Abend veranstalten. Zunächst wird gekegelt, im Anschluss wird bei Essen und Getränken die Taktik für die Sommersaison besprochen. Einen Sieg im Duell gegen den TK Blau-Weiß Aachen konnten die 1. Damen des KKHT in der 1. Verbandsliga verbuchen. Chantal Nosievici (6:1, 6:3 gegen Laura Köllen), Diana Jedlicka (6:7, 6:3, 10:1 gegen Olivia Kaiser), AnnikaJötten(6:3,6:2gegenLeonieWacker)undChristine Bechhold (6:4, 6:4 gegen Sarah Löhmer) machten schon mit den Einzeln alles klar,so dass auf die Austragung der Doppel verzichtet wurde. Damit beendet das Team die Saison erfolgreich auf dem zweiten Tabellenplatz. Miteinem6:0erteiltendie1.Damen40demTHCHürth Rot Weiß eine Lektion und verpassten den Aufstieg in die 1.Verbandsliga mit nur einem Punkt Rückstand auf den Meister TC Blau-Weiß Siegburg nur knapp. Dabei setzten sich im letzten Saisonspiel Ellen Hölscher, BrittaAichinger,ChristaErdmannundNuschinShafizadeh in jeweils zwei Sätzen gegen ihre Gegnerinnnen durch und brachten auch die Beiden Doppel durch Hölscher/ Erdmann und Aichinger/Shafizadeh sicher unter Dach und Fach. Weitere Siege erzielten die 2. Damen 40 mit einem 4:2 gegen den TC Mülheim und die 2. Junioren mit einem 5:1 gegen den Dünnwalder TV. Die 1. Juniorinnen des KKHT und ihre rot-weißen Gegnerinnen trennten sich schiedlich.friedlich 3:3. BereitseineWochezuvortrenntensichdie1.Damen50 und der TK GG Köln ebenfalls 3:3. (SvenWinterschladen/HerbertBohlscheid) AnnikaJöttenundihreTeamkolleginnenblickenaufeineerfolgreicheSaisonzurück.(Archivfoto:hbo) 13 KKHT Ostercup 2017 (inkl. Nebenrunde) Was: DTB-Ranglistenturnier + LK-Wertung Wann: 07.04 – 09.04.2017 Konkurrenzen: Jugend, offen, Senioren (alle Altersklassen) Startgeld: Jugend 30€, offen 50€, Senioren 43€ (inkl. DTB Gebühr) Anmeldung unter tvpro-online.de oder kkht.turniere@gmail.com Wichtige Frage: Wann werden die Tennisplätze aufgemacht? Die derzeit wohl wichtigste Frage,die die Tennisspieler des KKHT bewegt, ist wohl die, wann die Tennisplätze geöffnet werden. Die Platzwarte waren in den letzten Wochen sehr fleißig und haben sich intensiv um die Pflege der Tennisplätze gekümmert – und nicht nur die, sondern auch Tim Schmitz, Sohn des 2. Vorsitzenden des KKHT, der jeden Tag mit speziellen Gerät dafür sorgt, dass die Plätze die notwendige Festigkeit schnellstens erreichen. UndsostelltGeschäftsführerinSabineGieroneineFreigabe der ersten Plätze in der kommenden Woche in Aussicht. Der Newsletter wünscht also schon jetzt eine tolle,sonnenreiche Tennissaison.(hbo)
NL137 - Page 4
NL137 - Page 5
wobook
www.kkht.de